Es gibt zwei Regeln für mich als Filmfan (nun, sicher nicht nur zwei, aber es klingt griffiger und markanter, wenn ich im Moment nur diese beiden nenne): 1. Bei einem Film mit Tom Cruise wird man blendend unterhalten, weswegen man auch ohne vorherige Trailerschau blind ins Kino gehen kann...also ich meine im Sinne von "ohne nachzudenken". 2. Postapokalyptische Szenarien - geprägt von Einsamkeit - ROCKEN. Das ist Fakt, und bitte streitet nicht mit mir darüber. Nun kommt ein postapokalyptischer Film mit Tom Cruise daher, der muss also gut sein, oder? Nun, sagen wir zunächst dies: "Oblivion" macht einen bestimmten Teil meiner beiden Regeln zu einem wichtigen Kriterium, um den Film optimal genießen zu können. Was das bedeutet, erfahrt ihr in meinem heutigen Review-Artikel!